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Wenn man sich im Internet zu naturheilkundlichen Behandlungsansätzen bei Tumorerkrankungen informiert, kommt man am Thema Aprikosenkerne/Amygdalin/“Vitamin B17“ kaum vorbei. Da es hierzu viele unterschiedliche Meinungen gibt, widmen wir den heutigen Blogbeitrag dem Innersten der Aprikosen.
Was ist gemeint?
Amygdalin, das unter anderem auch als „Vitamin B17“, Laetrile, Mandelonitril-β-Glucuronid, Nitril oder Nitrilosid bezeichnet wird, ist ein sekundärer Pflanzenstoff aus der Gruppe der cyanogenen Glykoside. Durch enzymatische Spaltung vor allem im Darm wird aus Amygdalin Cyanid freigesetzt.
Amygdalin findet man insbesondere in Aprikosen- und Pfirsichkernen und Bittermandeln, in geringeren Mengen aber auch in Limabohnen, Klee und Hirse (1).
Es gab zeitweise die Vorstellung, dass Amygdalin ein Vitamin sei (B17), dessen Mangel eine Ursache für Krebs darstellen könne. Diese Behauptung wurde jedoch nie bestätigt (2).
Amygdalin/Laetril wird generell entweder geschluckt/gekaut oder intravenös (in Einzelfällen auch intramuskulär) zugeführt (1).
Amygdalin als Heilsubstanz?
Schon im alten China wurden Bittermandeln zur Behandlung von tumorartigen Krankheiten eingesetzt (3). 1830 in Frankreich erstmals isoliert, kam Amygdalin ab ca. 1845 in Russland in der Krebstherapie zum Einsatz und fand in den 1920er Jahren den Weg in die USA. Recht schnell erkannte man dort jedoch eine potentiell toxische Wirkung, was die weitere Verbreitung zunächst bremste. Erst durch die Entwicklung der weniger toxischen halbsynthetischen intravenösen Darreichungsform (Laetrile) in den 50er Jahren wurde Amygdalin vor allem ab den 1960er Jahren in der alternativmedizinischen Szene zu einem populären „Krebstherapeutikum“ (4). In den USA verboten, wird Amygdalin nach wie vor bis heute etwa in Europa angewendet (5).
In einigen Tierstudien wurde eine möglicherweise schmerzhemmende und entzündungshemmende Wirkung von Amygdalin beobachtet (6). Diese Effekte sind jedoch bisher nicht am Menschen untersucht worden.
Amygdalin bei Tumorerkrankungen
Wie schon erwähnt, wurde und wird Amygdalin in einigen naturheilkundlichen Kreisen insbesondere in der Tumorbegleitung als vermeintlich tumorhemmende Substanz verwendet.
Die Annahme ist, dass die freigesetzten Cyanide selektiv zytotoxisch gegen Tumorzellen sind, jedoch gesunden Zellen nicht schaden (7, 8). Die meisten (Tier-) Studien konnten diese Hypothese jedoch nicht bestätigen (7, 10).
Einige vorklinische Studien legten die Interpretation nahe, dass Amygdalin tumorzellhemmend ist, was in Folgestudien wiederum nicht mehr belegt werden konnte (11).
Eine klinische (an Patienten) Studie in den späten 1970er Jahren konnte keine Belege für eine Wirksamkeit zeigen. Im Gegenteil, bei einzelnen Patienten zeigten sich Symptome einer Vergiftung (12).
Auch zwei systematische Übersichtsarbeiten von 2005 und 2011 endeten mit dem Fazit, dass Belege zur Wirksamkeit von Amygdalin in der Tumortherapie fehlen (13, 14).
Nichtsdestotrotz ist das Thema Amygdalin immer noch aktuell:
Einerseits wird es bis heute von zahlreichen Behandlern bzw. Patienten genutzt, zum anderen gibt es neuere Hinweise aus der Grundlagenforschung, dass die Substanz (wie viele andere auch) eventuell doch eine krebszellhemmende Wirkung aufweisen kann (15, 16). Daraus lässt sich jedoch keineswegs eine krebshemmende Wirkung von Amygdalin ableiten (siehe auch Fazit weiter unten).
Risiken und Nebenwirkungen von Amygdalin
Insbesondere nach der Aufnahme größerer Mengen von Amygdalin kann es nachweislich zu Symptomen einer Cyanidvergiftung kommen. Hierzu zählen Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen oder Hautentzündungen. In schweren Fällen traten Bewusstseinsstörungen, Herzrasen, Luftnot, Leberschäden, Koma und sogar Todesfälle ein (17, 18).
Fazit
Mit den nach wie vor fehlenden Belegen einer Wirksamkeit von Amygdalin in der Krebstherapie und den nicht von der Hand zu weisenden Risiken muss in der momentanen Wissenslage von einer Anwendung amygdalinhaltiger Substanzen in höherer, „therapeutischer“ Dosierung abgeraten werden. Ganz in diesem Sinne hat sich auch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) positioniert (19)
Konkrete Angaben zur Anwendung, verbunden mit Bezugsquellen, wie sie etwa von Seiten der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr publiziert werden (20), erachten wir daher als äußerst kritisch.
Quellen:
- Onkopedia: Amygdalin – Laetrile (z.B. Aprikosenkerne), Juni 2017 [Online] Available: https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/amygdalin-laetrile-z-b-aprikosenkerne/@@view/html/index.html [Zugriff am 24. Juli 2018]
- Greenberg DM. The vitamin fraud in cancer quackery. West J Med. Apr 1975;122(4):345-348.
- Chen JK, Chen TT. Chinese Medical Herbology and Pharmacology. California: Art of Medicine Press; 2004.
- Chandler RF, Phillipson JD and Anderson LA: Controversial Laetrile. Journal of Pharmacology 232: 330-332, 1984.
- Memorial Sloan Kettering Cancer Center: Amygdalin, 12. September 2017 [Online] Available: https://www.mskcc.org/cancer-care/integrative-medicine/herbs/amygdalin [Zugriff am 24. Juli 2018]
- Hwang HJ, Kim P, Kim CJ, et al. Antinociceptive effect of amygdalin isolated from Prunusarmeniaca on formalin-induced pain in rats. Biol Pharm Bull. Aug 2008;31(8):1559-1564.
- Ellison NM, Byar DP and Newell GR: Special report on Laetrile: the NCI Laetrile Review. Results of the National Cancer Institute’s retrospective Laetrile analysis. N Engl J Med 299:549-552, 1978.
- Bulletin zur Arzneimittelsicherheit. Informationen aus BfArM und PEI. Ausgabe 3, September 2014. [Online] Available: http://www.bfarm.de/bulletin [Abgerufen am 24. Juli 2018]
- Laster WR, Jr., Schabel FM, Jr.: Experimental studies of the antitumor activity of amygdalin MF (NSC-15780) alone and in combination with beta-glucosidase (NSC-128056). Cancer Chemother Rep. Sep-Oct 1975;59(5):951-965
- Wodinsky I, Swiniarski JK: Antitumor activity of amygdalin MF (NSC-15780) as a single agent and with beta-glucosidase (NSC-128056) on a spectrum of transplantable rodent tumors. Cancer Chemother Rep. Sep-Oct 1975;59(5):939-950.
- Stock CC, Martin DS, Sugiura K, et al:. Antitumor tests of amygdalin in spontaneous animal tumor systems. J SurgOncol. 1978;10(2):89-123
- Moertel CG, Fleming TR, Rubin J, et al.: A Clinical Traial of Amygdalin (Laetrile) in the Treatment of Human Cancer, N Engl J Med. Jan 28 1982;306(4):201-206.
- Milazzo S, Ernst E, Lejeune S, et al.: Laetrile treatment for cancer. Cochrane Database Syst Rev. 2011(11):CD005476.
- Milazzo S and Horneber M: Laetrile treatment for cancer. Cochrane Database Syst Rev. 2015 Apr 28;4:CD005476.
- Chen Y, Ma J, Wang F, et al. Amygdalin induces apoptosis in human cervical cancer cell line HeLa cells. Immunotoxicol. Feb 2013;35(1):43-51.
- Yang C, Li X, Rong J. Amygdalin isolated from Semen Persicae (Tao Ren) extracts induces the expression of follistatin in HepG2 and C2C12 cell lines. Chin Med. 2014;9:23.
- Braico KT, Humbert JR, Terplan KL and Lehotay JM: Laetrile intoxication: report of a fatal case, N Engl J Med 300: 238-240, 1979.
- Sadoff L, Fuchs K and Hollander J: Rapid death associated with Laetrile ingestion. JAMA 239:1532, 1978.
- Arbeitsgemeinschaft Prävention und Integrative Onkologie (PRiO)
der Deutschen-Krebsgesellschaft: Amygdalin, 24. April 2017 [Online] Available: http://prio-dkg.de/wp-content/uploads/2017/11/Stellungnahme_Amygdalin_20170424.pdf [Zugriff am 24. Juli 2018] - Biologische Krebsabwehr e.V.: Amygdalin/B17, [Online] Available: https://www.biokrebs.de/therapien/weitere-therapieansaetze/amygdalin [Zugriff am 24. Juli 2018]
Danke für die Info. Man kann sich nie genug informieren.
Meine Tochter nimmt täglich 2 Tabletten, in Pulverform,die hat ein Krebsstelle am Stirn,
der alle 3 Monate ausgeschnitten werden soll, seit Sie die Tabletten nehmen, ist der Stelle nicht mehr zurück gekommen.
Vielen Dank für Ihren Kommentar! Freut mich zu hören, dass die Krebsstelle nicht mehr aufgetreten ist. Ohne demotivierend sein zu wollen, ist es natürlich nicht ganz sicher, ob die Verbesserung auf das Pulver oder auf anderes zurückzuführen ist. Das wichtigste ist, dass es Ihrer Tochter gut geht und sich dabei nicht mit einer Einnahme von Präparaten schadet. Viele Grüße aus dem Tumorzentrum München.
Ich bin an Brustkrebs erkrankt. Bin selbst Krankenschwester und auf Grund meiner Erlebnisse in der Onkologie nicht bereit mich den giftigen Substanzen der Chemo und den Nebenwirkungen der Bestrahlungen und Aromatasehemmer auszusetzen. Wir wissen doch, wie die Pharmaindustrie die Schulmedizin fest im Griff hat. Wieviel Geld mit Chemo verdient wird und Kliniken von den Patienten die sich darauf einlassen existieren. Wieviele sterben letztendlich nicht an ihrer Krebserkrankung, sondern an ihrem zerstörten Immunsystem und den Folgen? Amygdalyn ist also reines Gift, was bitte ist Chemo? Was haben die Menschen die sich dafür entscheiden für eine Lebensqualität? Wieviele sind „ geheilt „ um einige Zeit später an einem erneuten Carzinom zu erkranken? Ich durfte Menschen kennen lernen die austherapiert waren und nach einer Behandlung mit Amygdalyn, Ernährungsumstellung und einigen anderen gesunden Mitteln, wieder gesund sind. Ich selbst befinde mich bei bester Gesundheit. Meine Blutwerte sind besser den je und alle Nachsorgeuntersuchungen ohne Befund. Es ist so traurig, das Geld über dem Wohl der Menschen steht und die Forschung bezüglich Amygdalyn mit allen Mitteln verhindert wird. Natürlich kann man nicht alle Menschen die an Krebs erkranken damit retten, aber es wäre ein Weg der vielen helfen würde. Es gibt auch Patienten die begleitend zur Schulmedizin Amygdalyn nehmen und eindeutig sagen, das sie seitdem die Behandlungen in der Klinik viel besser vertragen. Wenn behauptet wird, das Menschen durch Behandlung mit Amygdalyn verstorben sind, dann möchte ich das schwarz auf weiß in einem Obduktionsbericht lesen. Mit freundlichem Gruß S. Scherer
Sehr geehrte Frau Scherer. Vielen Dank für Ihren engagierten Kommentar zu diesem Blogbeitrag. In unserem Blog beziehen wir uns auf möglichst objektive, wissenschaftliche Erkenntnisse. Dabei sind uns sehr wohl auch die Schwächen und Grenzen der Forschung bewusst. Aus diesem Grund sind glaubwürdige Erfahrungsberichte im Entscheidungsprozess für oder gegen eine komplementärmedizinische Therapie, wie in diesem Fall Amygdalin, schon auch relevant. Das ändert jedoch momentan nicht meine Haltung zur (Nicht-)Anwendung von Amygdalin im Rahmen einer Tumorerkrankung (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26389425). Zu Amygdalin wurde und wird übrigens relativ viel geforscht (Sie brauchen nur die Suchworte „amygdalin and cancer“ in PubMed https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/ eingeben), daher kann ich Ihre Einschätzung zum „festen Griff der Pharmaindustrie“ nicht teilen. Sollte die Forschung in Zukunft zu einer Umbewerwertung von Amygdalin aufrufen, tue ich das gerne und werde das auch an dieser Stelle publizieren.
Und ja, eine Chemotherapie kann als „Gift“ aufgefasst werden, dann jedoch eher als „Gegengift“ gegen eine Tumorerkrankung. Dass andere, gesunde, Zellen in Mitleidenschaft gezogen werden ist sehr ärgerlich. In der Tumorforschung sucht man daher hochfebril und auch schon erfolgreich nach Substanzen, die zielgerichtet nur Tumorzellen das Leben hart machen.
Worin ich Ihnen ganz zustimme ist der Wert von „Ernährungsumstellung und einigen anderen gesunden Mitteln…“. Genau darum geht es: unterstützende Ernährungsmassnahmen, moderate und regelmässige Bewegung, sich gerade in Anbetracht des Kampfes gegen Krebs (bzw. für die „Gesundheit“) immer mal wieder zu entspannen und neu ausrichten (wie mentaler „Urlaub vom Krebs“) in Verbindung mit möglichst sinnvollen (zumindest nicht schädlichen) naturheilkundlich-komplementärmedizinischen Maßnahmen.
Es freut mich, dass es Ihnen persönlich gut geht und wünsche Ihnen sehr, dass das auch so bleibt. Viele Grüße, Wolfgang Doerfler
Ich kann dem Beitrag der Krankenschwester nur zustimmen. Es ist einfach nicht zu glauben wie hörig die Ärzte der Pharmaindustrie sind, Sie studieren einmal und dann wars das, es wird sich nicht weiter informiert und alles was Naturheilkundlich geht, wird als nicht wirksam oder Scharlatanerie abgetan. Wenn man den Arzt aber fragt, würden Sie sich das Gift geben lassen oder mit der Strahlenkanone behandeln lassen, dann kommt wenn er/sie ehrlich ist ein nein. Es ist doch schon lange erwiesen das das Zeug keinerlei Lebensverlängerung bringt aber eine wirklich schlechte Lebensqualität.Wichtig ist das Immunsystem zu stärken, das kommt bei der Schulmedizin überhaupt nicht vor, das sieht man ja auch am Krankenhaus Essen, was da für ein Dreck auf den Teller kommt. Da braucht sich niemand wundern, das die Patienten nicht gesunden. Nun das will vielleicht auch kaum einer wirklich, den ein Gesunder ist ein verlorener Kunde.
Hallo Frau Elmich, das ist ja „harter Tobak“, den Sie hier posten.
In Ihrem Statement liegt aus meiner Sicht teilweise ein Funken Wahrheit, aber auch nicht mehr. Hätten Sie das gleiche vor 20-30 Jahren geschrieben, wäre ich mehr einverstanden. Denn zwischenzeitlich hat sich einiges getan hinsichtlich erfolgreicher Tumortherapien. Wobei die Erfolge bei unterschiedlichen Tumorarten auch unterschiedlich ausfallen, siehe z.B. https://www.aerzteblatt.de/blog/106479/Krebs-Die-groessten-Erfolge-und-Scheinerfolge-der-letzten-40-Jahre.
Es stimmt auch nicht, dass sich ÄrztInnen nach abgeschlossenem Studium nicht mehr um Fortbildungen kümmern. Die sind zum einen Pflicht, zum anderen aber auch von wahrem Interesse geprägt. Ausnahmen gibt es natürlich immer. Nur fortbildungsmeidende Ärzte sind auch nicht weiter erfolgreich.
Das Interesse an komplementärmedizinisch-naturheilkundlichen Themen hat innerhalb der Ärzteschaft im Laufe der Zeit drastisch zugenommen, das erlebe ich jeden Tag. Eine von mir kürzlich durchgeführte Umfrage im Rahmen einer „schulmedizinisch“-onkologischen Konferenz ergab, dass 50 % der Teilnehmer die Komplementärmedizin als sehr wesentlich erachten. Und weitere 25 % der Anwesenden fanden die Komplementärmedizin immerhin als „nice to have“.
Und ja, das durchschnittliche Krankenhausessen ist nach wie vor ein Trauerspiel. Auch wir als Tumorzentrum konnten bisher trotz verschiedener Anläufe noch keine echten Änderungen erreichen. An dieser Stelle wird im Gesundheitswesen an falscher Stelle gespart!
Und ja, beim Thema Stärkung Immunsystem/Lebensstil gibt es auch noch viel Luft nach oben. Nur: darauf warten braucht man letztlich nicht zwangsläufig. Denn das Wissen zum „wie“ ist breit verbreitet, es geht für viele mehr um das Umsetzen.
Viele Grüße, Wolfgang Doerfler
Guten Morgen,
ich habe seit 4 Jahren Prostatakrebs. Bisher wurde ich aktiv überwacht (Gleasenscore 3+3). Nun habe ich aktuell eine Biopsie machen lassen. Der krebs hat sich nun in der Prostata an verschiedene Stellen verteilt (Gleasonscore 3+4). Er ist noch auf die Prostata beschränkt. Die Empfehlung ist die OP.
Könnte man nun mit radikaler Ernährungsumstellung (basisch) dieses Karzinom so behandeln, dass es verschwindet?
Sehr geehrter Herr Doss,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Es existieren keine wissenschaftlichen, validen Daten dazu, dass eine radikale Ernährungsumstellung egal in welcher Form, den Krebs heilen kann. Leider! Sie können aber mit Hilfe einer ausgewogenen, gesunden Kost ihren Körper so unterstützen, dass Sie die geplanten Therapiemaßnahmen möglichst gut vertragen. Gerne können wir dazu einen Termin für eine (telefonische) Ernährungsberatung vereinbaren. Melden Sie sich gerne bei uns: 089/440053344 oder antworten Sie auf diese Email.
Herzliche Grüße, Eva Kerschbaum